Sad to see you âleaveâ, Teezeh, but given the problems you had to endure with your phone, not completely surprising.
I still canât really understand how some FP3(+)'s on Android 10 work flawlessly (like mine), and how other ones seem to work like a nifty small rechargeable, but rather expensive cutting board. How can there be such a big difference?
(Not expecting an answer, just wondering âout loudâ.)
Actually, I did not have to endure major issues with my FP3 (unlike some others here in the forum). It is just feels too much of a trade-off for me in the meantime.
Sich den MĂ€chtigen zu fĂŒgen, war schon immer komfortabler gewesen, als alternative Wege zu gehen. Du hast doch nicht ernsthaft erwartet, dass ein Fairphone dir in Konkurrenz zu den Waren groĂer Konzerne höhere und bessere Performance bietet. Es gibt Leute, die gehen in den Hungerstreik. Ich finde, leichte Abstriche im Komfort sind das mindeste, das man als wohlsituierter Mensch hinnehmen kann. (Sofern man der Ansicht ist, dass sich bestimmte gesellschaftl. MachtverhĂ€ltnisse verschieben sollten.) Man kann auch mal aus den Bildern gedanklich heraustreten, die die groĂen Player so als must-have suggerieren: Ein FP3 wĂ€re im Jahr 2010 der absolute Hammer gewesen, alle hĂ€tten bei MediaMarkt die TĂŒren danach eingerannt. Warum genau ist es heute nicht befriedigend in manchen performance-Fragen? Wie verwöhnt sind wir eigentlich? Wie schnell muss es immer besser werden? Auf Kosten von wasâŠ?
Wir reden hier eigentlich davon, dass ein FP3(+) zurzeit schlechter als die Konkurrenz ist, weil man mit ihm nicht zuverlĂ€ssig telefonieren kann. Also ja, wir sind offenbar âverwöhntââŠ
Eben nicht, der Thread-Starter meint ja, dass er keine Störungen hatte, ihm gehe es einfach nur um die nicht optimale Performance im Vergleich zu fĂŒhrenden Produkten und Dienstleistungen groĂer Konzerne.
Dass teilw. core-functions wie das schlichte aber essentielle telefonieren nicht stabil laufen, ist ein anderes, sicherlich Àrgerliches Thema. Aber auch da sollte man mal fragen, wie oft diese Probleme wirklich auftreten. Meinung dazu tun ja in der Regel eher jene Nutzer:innen kund, die ein Problem hatten.
Kann ich so vollumfĂ€nglich zustimmen, danke fĂŒr den Beitrag.
Im Ăbrigen ist es fĂŒr einen Milliarden-Konzern wie G00gle natĂŒrlich auch deutlich einfacher das âoptimale Smartphoneâ rauszubringen, da sie ja bis zu einem gewissen Grad die Spezifikation in Form des Betriebssystems Android vorgeben und durch die aggregierten Verhaltensdaten auch sehr genau wissen, was der Endanwender so macht und wĂŒnscht heutzutage.
Zu dem anderen was Du geschrieben hast, geistert mir auch noch ein Punkt im Kopf herum, aber wenn ich den jetzt bringe, dann schreit sicher gleich jemand âWhataboutism!1!!â, also lass ich es.
Du hast mich vor einiger Zeit noch einen Troll genannt weil ich ĂŒber Probleme vom Fairphone offen rede.
Jetzt reicht es dir mit den Problemen und du gehst. Ich bleibe, nicht um zu trollen sondern um im besten Fall bei Problemen zu helfen.
du bist ganz schön anmaĂend, mit Verlaub. Was fĂŒr ein Smartphone ich benutzen möchte, ist meine ganz private und persönliche Entscheidung. Die auch ĂŒberhaupt nichts damit zu tun hat, sich âden MĂ€chtigen zu fĂŒgenâ. Welche Eigenschaften und Leistung ich von meinem Telefon erwarte, ist ebenfalls meine Sache. Und was bitte hat das Bild vom Hungerstreik hier verloren?
Das Telefon, das ich mir jetzt gekauft habe anstelle meines FP3 ist ĂŒbrigens auch ânurâ obere Mittelklasse. Und meine Kritik an Fairphone oben bezog sich auch nicht auf die Leistung des Telefons. Ich zitiere mich also nochmal selbst, da du offenbar meinen Post nicht wirklich gelesen hast:
Fairphone ist eine tolle Firma mit hehren Zielen, aber leider unprofessionellen Prozessen (Support, Software-Entwicklung, QA) und fehlenden Skaleneffekten. Und ich kann hier auch keine Verbesserung erkennen.
Wenn du fĂŒr dich bereit bist, das zu akzeptieren, hast du meinen vollen Respekt. Ich fĂŒr mich bin das nicht mehr.
Ach ja, wegen deines Gedankenspiels:
Ein FP3 wĂ€re im Jahr 2010 der absolute Hammer gewesen, alle hĂ€tten bei MediaMarkt die TĂŒren danach eingerannt. Warum genau ist es heute nicht befriedigend in manchen performance-Fragen?
Die Antwort: Weil heute 2020 ist und der technische Fortschritt fast nirgendwo so groĂ ist wie bei Mobiltelefonen. Wie sinnvoll und nachhaltig das ist, steht auf einen anderen Blatt. Diese Frage beantwortest du mit deinen PlattitĂŒden aber auch nicht. Sowieso stellt sich mal wieder die Frage: Wieso ist âWeltverbessererâ eigentlich ein Schimpfwort?
Meine bisherigen Mobiltelefone haben zumindest alle ein ziemlich langes Leben gefĂŒhrt (nach mir bei anderen Menschen) und sind m. W. auch alle ordentlich recycelt worden.
Und jetzt wĂŒnsche ich dir weiterhin viel Freude am Fairphone und mir an meinem Pixel.
Moment, wenn du deine persönlichen Ăberlegungen dazu, welches Smartphone du lieber nutzt, hier öffentlich zur Disksussion stellst, ist es sicherlich nicht anmaĂend, das zu kommentieren. Es ist natĂŒrlich deine eigene Entscheidung aber wenn ich fĂŒr die Sichtweise keinen Beifall ĂŒbrig habe, ist das doch auch okay. Aber klar es kann auch sein dass Fairphone es betirebwirtschaftlich mal so verreiĂt dass es keinen Sinn mehr macht, darauf irgendwas zu verwetten. Der Punkt ist denke ich noch nicht gekommen. Zudem ist niemand zu Protest beim Konsum verpflichtet, diese Meinung teile ich auch nicht, falls das so herĂŒbergekommen sein sollte. Ich persönlich glaube nicht daran, dass sich die Welt allein durch moralisches Konsumverhalten der Leute verbessern wird. Denn um Geld zu sparen oder aber weil man dem Komfort erlegen ist, kauft man eben doch anders ein als es das Gewissen eigentlich zuflĂŒstert. So verhĂ€lt sich jedenfalls die Mehrzahl und daran wird sich auch nichts Ă€ndern weil es eine grundmenschliche Eigenschaft ist (und man dem Einzelnen deswegen eigentlich auch gar keinen Vorwurf machen kann, zumindest wenn man Marx folgt (âDas Sein bestimmt das Bewusstseinâ)). Das Problem muss auf einer anderen, gesellschaftlichen Ebene gelöst werden.
Das Argument âdas GerĂ€t nutzt noch jemand anderes weiterâ liegt nahe, finde ich aber auch nicht einfach. Ăkologisch gesehen ist bei PrivatgerĂ€ten Neuware kaufen fast immer weniger nachhaltig als ein Ă€lteres GerĂ€t bis an seine finale VerschleiĂgrenze weiterzunutzen, selbst wenn es den gröĂeren Energieverbrauch oder gröĂeren SchadstoffausstoĂ hat. Nicht neu zu kaufen wirkt der Ăberproduktion entgegen. Gegenargument: Lieber Neu kaufen drĂŒckt die Gebrauchtwarenpreise, sodass die Technik auch fĂŒr benachteiligte Menschen oder Institutionen erschwinglich wird. Hier wird allerdings versucht, ein ökologisches Problem durch eine soziale Komponente aufzurechnen (noch mehr Konsumwirtschaft, damit mehr ĂŒbrigbleibt fĂŒr die weniger Betuchten). M.E. kein zielfĂŒhrender Ansatz. Das soziale Problem löst man durch Verringerung der Vermögensungleichheit und Verhinderung privater Oligopole die im Zweifelsfall immer in der Lage sind, die gröĂere Summe auf den Tisch zu legen um Know-how, Daten und Technologie fĂŒr sich beanspruchen zu können.
Mit dem FP3 habe ich auch nach dem Android-Update (schon vor einigen Monaten) keine Probleme gehabt.
Einzige Macke bisher: Das Scrollen ist in einigen Apps ein bischen hackelig.
Auch das alte FP2 lÀuft noch gut, ist allerdings nicht so komfortabel im Handling wie das FP3.
Ich habe inzwischen einen FP-Hasser getroffen, der von mehereren Leidensgenossen berichtet, bei denen weder das FP2 noch FP3 funktioniert haben soll. - Ich kann die unendliche Liste wirklich gravierender MÀngel nicht bestÀtigen.
Sollten wir nur âGlĂŒck gehabt habenâ oder melden sich hier nur diejenigen, bei denen es Probleme gibt?
Gibt es positive RĂŒckmeldungen?
Ich habe das Update auf Android 10 direkt nach erscheinen auf meinem FP3 installiert. Bis jetzt hatte ich keine Fehlfunktionen. Meinen Vertrag habe ich bei Vodafone. Das Kameramodul ist noch das alte. Ich denke ĂŒber den Einbau des neuen Kameramodules nach. Das alte tutÂŽs jedoch bislang noch und auch wenn die Berichte ĂŒber das neue Modul gewisse Begehrlichkeiten wecken, werde ich wohl erst mal dem Grundsatz folgen âNever change a running systemâ. Ich beobachte weiter die BeitrĂ€ge dazu im Forum und werde meine Entscheidung zum Einbau des neuen Kameramodules abhĂ€ngig von dem Eindruck den ich dort gewinne treffen. Auf jeden Fall bin ich bis jetzt sehr zufrieden mit dem FP3.
Auch fĂŒr mich ist das aktive Leben mit dem Fairphone 3 zu Ende gegangen, obwohl ich keines von den hier vieldiskutierten schweren Problemen wie ungewollte Resets usw. hatte. Nur die Annahme von GesprĂ€chen ist mir fast nie gelungen, so dass ich oft zurĂŒckrufen musste. Hauptgrund aber war der hakelige Fingerabdrucksensor, der immer wieder den Start verzögerte und es mĂŒhsam machte, das Handy fĂŒr die 2 Faktor-Authentifizierung des PC einzusetzen. Ich habe mir dann ein Google Pixel 4a gekauft, das bei 2/3 des Preises eines Fairphone 3 einen viel geschmeidigeren Betriebsablauf ohne jegliche Hickups hat, etwas kleiner und ebenfalls auf einige Jahre zukunftssicher ist. Das FP3 wollte ich dann verkaufen, habe mich aber dann doch nicht getraut, weil der KĂ€ufer mir möglicherweise die serienmĂ€Ăigen Gebrechen um die Ohren geschlagen hĂ€tte. Es fristet nun sein weiteres Leben im Handschuhfach meines Autos als stets bereites NavigationsgerĂ€t. Schade um die edle Initiative der Fairphone-Mannschaft!
Ulrich
Genau da liegt ja das Problem von Fairphone: Als Hersteller kann man entweder ein Billigprodukt mit Defiziten ohne irgendwelchen âAfter-Sales-Supportâ - quasi einen âChina-Kracherâ - unter die Leute bringen, oder die Massen mit QualitĂ€t und Service versorgen, wie das ein sehr populĂ€rer Konzern mit einem angebissenen Apfel als Firmenlogo macht. Bei einer normalen âProblemquoteâ kann ich mir als Hersteller anhand meiner Verkaufszahlen und Prognosen ungefĂ€hr ausrechnen, wieviel Support-Mitarbeiter ich benötige, um ausreichenden, guten Service bieten zu können. Der Fairphone-Support ist allerdings vollkommen ĂŒberlastet, und das ist umso auffĂ€lliger, wenn wir berĂŒcksichtigen, dass man darauf bestimmt lĂ€ngst reagiert und das Personal aufgestockt hat. Daraus schlieĂe ich, dass immer mehr Support-Anfragen bei Fairphone eintrudeln, weil mehr und mehr FP3+ -GerĂ€te verkauft werden. Der Prozentsatz der gemeldeten Probleme hingegen ist womöglich gleichgeblieben. Das kann unterm Strich eigentlich nur bedeuten, dass man die Problemquote (und somit die QualitĂ€t) des FP3(+) bei Fairphone deutlich unterschĂ€tzt hat.
Ein funktionierender Support kann den einen oder anderen Kunden wenigstens etwas milde stimmen. SchlieĂlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass jene Klientel, die nachhaltig produzierte Waren kauft, ein solches GemĂŒt besitzt. Aber wenn das Produkt des Mitbewerbers eine grundsolide Leistung zeigt und stabil arbeitet, indem es das tut, wofĂŒr es gekauft wurde, und beim Kunden darĂŒber hinaus der Nachhaltigkeitsgedanke besteht, nicht gleich wieder ein neues Teil zu kaufen und lieber mit dem Support Kontakt aufzunehmen, was bei Fairphone bekanntlich schwer möglich ist, werden viele Leute aufgrund ihrer entsprechenden Erfahrung mit Produkt und Service regelrecht in die Arme der (technisch leider) besseren Konkurrenz getrieben. Der bleibende Eindruck des Konsumenten nach solchen Erlebnissen ist: âKaufst Du fair, hast Duâs schwer!â
Und da kann Fairphone noch so oft fĂŒr Nachhaltigkeit werben: Wenn ein Produkt dem Benutzer nur noch Ărger bereitet und dann der Support auch noch wochenlang auf sich warten lĂ€sst, wurde in Wahrheit unnötig Geld dafĂŒr ausgegeben, wertvolle Ressourcen zu verschwenden, und wenn es ânurâ die benötigte Energie fĂŒr Produktion und anschlieĂendes Recycling ist. Die finanzielle UnterstĂŒtzung der Produktionsmitarbeiter ist die eine Seite, aber warum soll nur diese profitieren? Entscheidend ist doch, ob der Benutzer vom Produkt ĂŒberzeugt ist, dieses verwenden kann, und wenn nicht, ob und wann es denn endlich funktioniert. Wenn ich allerdings nur wollte, dass es den Mitarbeitern finanziell gutgeht, ohne etwas dafĂŒr zurĂŒckzubekommen, wĂŒrde ich andere Wege gehen und womöglich kein Fairphone kaufen. Es soll ja Leute geben, die sich Fair-Trade-Produkte anschaffen, weil es heutzutage hip ist, aber auch, um das eigene Gewissen zu âberuhigenâ, diese Produkte dann aber gar nicht verwendenâŠ
Das ist natĂŒrlich alles zutreffend fĂŒr die Kunden, die Probleme mit ihrem Telefon haben.
Wie viele das allerdings wirklich sind, das ist mir jedenfalls nicht bekannt.
Und das Forum ist da sicher nicht reprĂ€sentativ und völlig ungeeignet dafĂŒr RĂŒckschlĂŒsse zu ziehen.
Allerdings ist mir bekannt, dass die Reparatur nach Frankreich ausgelagert ist, die gerade mal wieder einen totalen Lock-Down hatten, den sie aktuell erst lockern.
Der First-Line Support soll seit Mai 2019 wieder in Holland sein. Ob und in welchem Umfang da aktuell Personal eingestellt worden ist, kann ich auch nur raten. Das wÀre aber wirklich nur geraten und damit nur zufÀllig richtig.
Allerdings ist klar, dass man die Leute auch noch am GerÀt schulen muss, damit die Mitarbeiter zumindest sinnvolle Fragen stellen können.
Wenn ich jetzt noch in Rechnung stelle, dass die Probleme mit dem Android 10 Update seit ca. 3 Monaten auftreten und dass Fairphone sicherlich zunĂ€chst davon ausgegangen ist, die Probleme bald behoben zu haben ohne Personal einstellen zu mĂŒssen. Dann bleibt jetzt nicht so wahnsinnig viel Reaktionszeit um den Support personell aufzustocken und zu schulen.
Und es ist leider auch immer wieder zu berĂŒcksichtigen, dass solche Sachen ein kleines Unternehmen wesentlich hĂ€rter treffen und auch schwerer zu bewĂ€ltigen sind, als das bei einem groĂen Hersteller der Fall wĂ€re.
Zur Klarstellung:
Das soll nicht bedeuten, dass es von irgendeinem Kunden, der Probleme hat und zusĂ€tzlich am Support verzweifelt, hinzunehmen wĂ€re. Ebenso wenig erwarte ich VerstĂ€ndnis dafĂŒr. Vielmehr kann ich absolut nachvollziehen, wenn man sich ein neues Telefon kauft und Fairphone den RĂŒcken kehrt.
Das allerdings finde ich ein wenig âover the topâ/âdrĂŒberâ
Um so eine weitreichende Aussage zu treffen (zumindest implizit wird ja ausgesagt, dass das FP3/3(+) nur noch Ărger bereitet), mĂŒssten schon genauere Zahlen vorliegen, wie hoch die Fehlerquote ist und wie viele Nutzer tatsĂ€chlich solche Probleme haben.
Und irgendwie sollte man sich auch immer klar machen, dass man eben ein Telefon eines kleinen Herstellers hat. Und noch dazu ein Telefon, dass mit seiner ModularitÀt einzigartig ist.
Und es ist nun einmal einfach so, dass ich von einem kleinen Hersteller, der gerade sein drittes Modell auf dem Markt hat, realistischer weise nicht den selben Standard erwarten kann, wie von Apple, Google, Huawei, LG, Xiaomi, Samsung, HTC, âŠ, die zum Teil tĂ€glich mehr Telefone verkaufen als Fairphone im Jahr.
Das kann man natĂŒrlich kritisieren; gĂ€nzlich ausschalten lassen wird sich dieser Umstand aber kaum jemals.
Man darf aber auch nicht völlig auĂer acht lassen, dass zu den Support-Anfragen auch tatsĂ€chlich âAnfragenâ gehören, also dass Menschen einfach nur Dinge wissen wollen, ohne dass es ein Problem gibt. Der Fairphone Support stellt diese tendenziell zurĂŒck, aber auch das Einpriorisieren kostet Zeit. Bzw. irgendwann werden auch diese Dinge beantwortet.
Damit will ich jetzt nicht sagen, dass ich mit dem Rest nicht ĂŒbereinstimme, ich hab halt nur diesen einen Teil herausgepickt, um einen weiteren Aspekt anzusprechen, damit der nicht vergessen wird.