Thanks for sharing, I would had missed it. Many interesting people were interviewed and I could gather valuable information about individuals/companies for repair and spare part cases.
Neues iPhone soll 600 Tonnen Kunststoff sparen
Durch die neu designte Verpackung ist keine Umverpackung aus Kunststoff mehr nötig. Dadurch werden 600 Tonnen Kunststoff gespart.â
Mit der Umverpackung ist allerdings eine dĂŒnne Klarsichtfolie gemeint, die die Pappschachtel des VorgĂ€ngermodells noch umwickelt hatte. Stattdessen wird nun ein Klebestreifen verwendet, der verhindert, dass sich die Schachtel ungewollt öffnet.
Ich weiss nicht ob ich lachen oder weinen sollđ
Hier der ganze Utopia Artikel, indem auch Fairphone und das FP4 erwÀhnt werden
Das ist doch dasselbe Portal, das noch im Jahr 2017 von einem Greenpeace-Ranking berichtete, das Apple in Sachen Umweltfreundlichkeit auf Platz zwei gehievt hat:
Ich empfehle, dass was am wenigsten Schmerz bereitet.
Besser kleine Schritte als keine Schritte. Schade dass hier nur so vorsichtig vorangeschritten wird. 2030 ist schneller da als man und frau denkt.
Fairphone hatte seine Ziele schon vor acht Jahren priorisiert und ragt gerade mal etwas ĂŒber anderen Herstellern hinsichtlich recycling, transparente Lieferkette, faire Löhne und Arbeitsbedingungen. Denen könnte ich das zutrauen, dass die bis 2030 noch was reiĂen zumal eine gewisse ProgressivitĂ€t stattfindet. Aber wenn andere Hersteller so zaghaft weitermachen sieht es wenig erfolgreich aus.
Bei Verkaufzahlen im Millionenbereich kommen schnell 600 Tonnen zusammen wenn auch nur diese Umfolie wegfĂ€llt, aber zum VerhĂ€ltnis zĂ€hlen eben auch die vielen anderen Materialien welche noch nicht zu 100% aus RĂŒckgewinnung verarbeitet sind.
Ich sehe da noch ein markantes MissverhĂ€ltnis, das dĂŒrfte bei Fairphone jetzt schon erheblich besser aussehen.
Gut in 4 Jahren kann sich da auch mal was Ă€ndern im Blickwinkel, wobei Utopia sicher nicht uneingeschrĂ€nkt âlesbarâ ist.
Sehe ich auch so. Was mich âstörtâ ist, dass Apple dann mehr draus macht als es ist und sich dann viele wieder gut fĂŒhlen beim nĂ€chsten Kauf.
In einer schon leicht Ă€lteren cât war âUSB-Câ ein Schwerpunkt und zwei der Artikel liessen mich direkt daran denken, dass mit dem FP3 viele Anwender ein Problem mit inkompatiblen Kabeln hatten, so dass nur langsam oder schlimmstenfalls gar nicht geladen wurde.
Falls sich also mal wieder denkt âwieso, ich braucht doch nur ein USB-Kabel + LadegerĂ€tâ, gibt es hier ein wenig Background
Die neue EU-Verordnung sagt ja nur, dass man GerĂ€te fĂŒr zehn Jahre reparieren können muss, aber nicht, wie teuer die Reparatur maximal sein darf. (Bei den Autoherstellern sind zehn Jahre VerfĂŒgbarkeit der Ersatzteile lĂ€ngst ĂŒblich.) Nur ist eine Kaffeemaschine wegen beweglicher Teile nicht so einfach zu reparieren wie z. B. ein Fairphone, das weiĂ natĂŒrlich auch der Laden, der die Maschine verkauft hat. Also wird er den Kunden vor die Wahl stellen: Entweder gĂŒnstig neu kaufen oder teuer reparieren lassen.
Viele dieser LĂ€den wĂ€ren gut beraten, wenn sie sich Partner suchen wĂŒrden, die sich auf Reparaturen spezialisiert haben. Ich hĂ€tte mir ja ein âHappy Endâ gewĂŒnscht, in dem der Kunde mit seinem Maschinchen z. B. in ein Reparatur-CafĂ© gegangen wĂ€re, das es zu einem fairen Preis repariert hĂ€tteâŠ
Die EU-Verordnung ist erwartungsgemÀà halbgar und somit unfertig abgelegt.
FĂŒr das kommende Pixel 6 verspricht Google wohl jetzt erstmalig 5 Jahre Updates.
Ich fĂ€nde es gut, wenn âdie Industrieâ in Summe zu lĂ€ngeren Support-ZeitrĂ€umen kommt, und ich denke, es hilft, wenn einzelne Firmen da vorangehen, und somit vielleicht andere mitziehen (mĂŒssen). So lange Fairphone immer mit weit vorne dabei ist, begrĂŒĂe ich das ausdrĂŒcklich.
Im cât-Interview spricht Eva Gouwens ĂŒber finanzielle EngpĂ€sse und warum das Fairphone 4 bereits zwei Jahre nach dem VorgĂ€nger auf den Markt kommt.
Es tut sich was
Mobilcom-Debitel prÀsentiert nachhaltigeres Smartphone
Mal beobachten, was man noch so alles zu hören/lesen bekommt. Und vor allem, wie Ă€hnlich es existierenden Gigaset Modellen kommt. Spontaner Gedanke: wirkt ein bisschen wie der ALDI-PC, halt von âirgendwemâ gefertigt und dann fĂŒr den Discounter (in diesem Fall halt Mobilfunkanbieter) gelabelt.
Vor allem interessant wird, ob aus dem Willen zu 5 Jahren Support am Ende auch RealitÀt wird und inwieweit das heutzutage mit Mediatek Chips machbar ist.
was meint wohl Herstellung in DE? Zusammensetzen? Dann wĂ€re es ein wenig verarsche bzw Ă€hnlich wie Volla Start mit mehr Blick auf Nachhaltigkeit, wobei Volla das Augenmerk auf Privacy legtâŠ
So oder so, alles eine gute Entwicklung
Steht ja im Artikel
Das Rephone wurde im Auftrag von Mobilcom-Debitel von 4G Systems entwickelt und wird bei Gigaset in Deutschland zusammengesetzt. Daher kann es, wie die GerÀte von Gigaset selbst, rechtlich als Made in Germany bezeichnet werden.
Diese rechtliche Lage ist aber auch nicht neu und nicht auf Smartphones beschrĂ€nkt, wann sich ein Produkt âMade in Germanyâ nennen darf.
Sorry das war zu einfach, hatte bei Rephone direkt gesucht und nichts gesehenđda steht dann auch was von 3 Jahren updates
Wir garantieren dir das Update auf Android 12 und drei Jahre Sicherheitsupdates ĂŒber Server in Deutschland.
Finde ich insgesamt einen guten Ansatz und das dĂŒrfte - nach meiner EinschĂ€tzung - durchaus auch ein Verdienst von Fairphone sein.
Auf der Homepage fĂŒr das Smartphone selbst, sieht man auch, dass da durchaus ein Gesamtkonzept dahinter steckt (z.B. FSC Grasverpackung aus Schleswig-Holstein; Lieferung ohne Netzteil):
Und es gibt einen 3.5mm Anschluss fĂŒr Kopfhörer.
Könnte man vielleicht direkt als Alternative empfehlen.
Benachrichtigungs LED und LOS bitte noch dazu
Bzgl LOS brauchst Du halt die CommunityâŠShiftphones hat jetzt m.E nach zum ersten Mal fĂŒr ein GerĂ€t LOS und das scheinbar auch nur, weil ein Hausinterner Developer sich drum gekĂŒmmert hat (was ich gut finde, dass sie es selbst machen). Aber auch Shift hat bis zum 6mq Mediatek verbautâŠ