Mir scheint, das zeigt sich mal wieder, dass Technik keine Magie ist, sondern Arbeit, die von irgendwem gemacht werden muss.
Hier eine sehr schöne Dokumentation über die Reparierbarkeit von Konsumgütern. Natürlich kommt auch Fairphone darin vor:
Könnte man fast meinen, oder?
Danke für die Blumen
Bin mal gespannt wann ich mein Elektroauto das erste Mal retten muss. Da brauche ich dann wohl nen dickeren Lötkolben
Fairphone positively mentioned in relation to fair, open and responsible supply chain and conflict free mineral sourcing.
Hallo Patrick, ich habe deinen Link hierhin verschoben weil das Artikel auf Deutsch geschrieben ist.
Es gibt jetzt ein “nachhaltig und faires” USB Kabel
Cool.
@formerFP.Com.Manager
Does Fairphone know of this product/producer? I suspect it, but think it’s better, to make sure. Unfortunately German website only (recyeable, fair and “locally” produced USB-cables). Customisable as well.
Hier geht’s zwar nicht um Fairphone/Elektronik, aber um Arbeitsbedingungen in “den typischen Zulieferländern” mit dem konkreten Beispiel “Einweghandschuhe aus Malaysia” und den damit verbundenen Bedigungen für die Arbeitsmigranten.
Es geht immerhin nicht nur um ein Anprangern der Zustände, sondern auch um Handhabe in Form von Einfuhrstopps oder gezielte Handelsbeziehungen der öffentlichen Hand. Auch fällt das Stichwort “Lieferkettengesetz”, womit sich vielleicht doch wieder ein Kreis zum Fairphone schliesst.
A recent and quite comprehensive report on user experience
Though, German only - sorry
Ist jetzt nicht wirklich faire Elektronik, passt aber nach meiner Meinung auch hierher und ist ein toller Ansatz, der Schule machen sollte. Die Zahlen erschrecken schon, dass allein im Großmarkt in Marseille bislang jedes Jahr 2.400 Tonnen Lebensmittel vernichtet werden. Das mag ich gar nicht hochrechnen.
Der Titel ist auch ein wenig optimistisch. “Zero” ist erst mal gar nicht angestrebt. Realistisch, aber schade.
I found this (really scientific) nature article
Interessanter Artikel in der FAZ online “Was Handy-Akkus mit Wasserknappheit zu tun haben”.
Hintergrund ist ein Forschungsprojekt von Forschern der Unis Kassel und Bochum.
Pbuliziert ist die Studie als open-access (auf Englisch) auf nature.com
Extended life cycle assessment reveals the spatially-explicit water scarcity footprint of a lithium-ion battery storage
Auch als PDF-Version zum Download
A quite profound and comprehensive analysis of pros and cons.
Covers Lineage, /e/, GraphenOS
Aus dem Artikel zitiert:
Auffällig ist, dass Apple, Sony und Google nicht mit an Bord sind. Auch der niederländische Hersteller Fairphone, der nach Einschätzung vieler Experten derzeit die umweltfreundlichsten Smartphones anbietet, steht nicht auf der Liste der Kooperationspartner.
Man beachte das Foto, die fehlende Farbe im Label
Mein Fairphone 3+ mit schwarzer Hülle hat aber auch eine farblose Beschriftung auf der Rückseite. Das gefällt mir sogar besser als die weißen Buchstaben.
Ahh, ja dann
Wieder was gelernt